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Ihr Meisterbetrieb für Heizung – Lüftung – Sanitär im Raum Karlsruhe wie z.B. :

Durlach, Bergwald, Durlach Aue, Batzenhof, Grötzingen, Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Thomashof, Palmbach

Ihr Wohlbefinden ist unser Auftrag

Um sich in seinen vier Wänden wohlfühlen zu können, braucht es mehr als nur einen einfachen Handwerksbetrieb. Dieses Ziel zu erreichen, sehen wir als unseren Anspruch an. Um sich in seinen vier Wänden wohlfühlen zu können, braucht es mehr als nur einen einfachen Handwerksbetrieb. Dieses Ziel zu erreichen, sehen wir als unseren Anspruch an. Wir steigern den Wohnwert Ihres Zuhauses durch ein neues Badezimmer, ein modernes Heizungssystem, dass dem neuesten Stand der Technik entspricht. Für eine persönliche und fachgerechte Beratung stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Wir bieten:

  • Fachkundige Beratung
  • Ideen und große Auswahl
  • Alle führenden Hersteller
  • Qualität zu günstigen Preisen
  • jahrelange Erfahrung

Qualität ist bei uns der Standard

Das Herzstück jedes Hauses ist die Heizungsanlage. Deshalb ist hier Zuverlässigkeit und Qualität ein absolutes Muss! Das fängt schon bei der Auswahl der richtigen Heiztechnik an. Hierfür ist eine kompetente, persönliche Beratung unerlässlich. Wir arbeiten mit allen führenden Herstellern zusammen, um unseren Kunden eine Top-Qualität sowie eine umfangreiche Produktauswahl gewährleisten zu können. Egal ob Öl, Gas oder Wärmepumpentechnik, wir sind gerne Ihr Ansprechpartner.
Wir bieten:

  • Fachkundige Beratung
  • Qualität zu günstigen Preisen
  • Sämtliche Heizungsinstallationen
  • Heizungsmodernisierung
  • Heizungswartung aller Fabrikate
  • Wir sind Partner folgender Hersteller:

Wir bringen Ihnen die Sonne ins Haus

Ist es nicht herrlich, sich im Sommer von der Sonne wärmen zu lassen? Und wäre es nicht ideal, diese kraftvolle Quelle auch für die Wassererwärmung und die Heizung zu nutzen? Holen Sie sich jetzt die Energie der Sonne frei Haus. Effizient - Umweltfreundlich – Zukunftssicher ! Unsere langjährige Erfahrung bei der Planung und Installation von Solaranlagen ist Ihr großer Vorteil. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir bieten:

  • Fachkundige Beratung
  • Qualität zu günstigen Preisen
  • Wir sind Partner folgender Hersteller:

Ein neues Bad zum Wohlfühlen

Ihr Bad ist der Ort an dem Sie Ihren Tag beginnen und ihn auch beenden. Wir planen und realisieren Ihr ganz persönliches Traumbad, ob Umbau oder Neuinstallation. Bei einem gemeinsamen Besuch in der Ausstellung unserer Großhändler sind wir für Sie Ihr kompetenter Ansprechpartner mit jahrelanger Erfahrung.

Wir bieten:

  • Fachkundige Beratung
  • Ideen und große Auswahl
  • Qualität zu günstigen Preisen
  • jahrelange Erfahrung
  • Führende Hersteller wie

Lassen Sie den Alltag hinter sich und entspannen Sie Geist und Muskulatur

Das Wort Wellness ist heute in aller Munde, aber die Wenigsten erleben das Wellnessgefühl am eigenen Leib. Gehören Sie zu den Glücklichen die sich den eigenen Wellness-Bereich in Ihrem Bad schaffen. Lassen Sie Ihre Sinne in einem Whirlpool, einem Dampfbad oder einer Sauna verwöhnen und tun Sie dabei sogar noch etwas für Ihre Gesundheit. Oder aber nutzen Sie einfach mal zwischendurch die wohltuende Wirkung einer Relax-Liege. Und wenn Sie eventuell auch im Winter immer einen schönen Teint bekommen möchten und die öffentlichen Solarien nicht so schön finden, holen Sie sich die Sonne einfach in Ihre eigenen vier Wände mit einem eigenen Solarium.

Wir bieten:

  • Fachkundige Beratung
  • Planung
  • Alle führenden Hersteller
  • Komplette Installation
  • Qualität zu günstigen Preisen

Störungen kennen keine Feiertage. Unser Notdienstteam auch nicht!

7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr steht Ihnen unser Team zur Seite. So können Sie sich also absolut sicher fühlen.

Unter Telefon 07248 / 5859 oder mobil unter 0171 / 49 12 345 werden Sie rund um die Uhr von unseren Technikern betreut - sie stehen Ihnen für jeden Fall, auf alle Fälle zur Verfügung.

Unser Notdienst steht unseren Kunden jederzeit zur Verfügung - Rufen Sie uns an!

Unser Serviceangebot beinhaltet folgende Leistungen:

  • Kostenlose Angebotserstellung
  • Kundendienst zu fairen Preisen
  • Regelmäßige Wartung von Heizungsanlagen
  • Koordinierung von Fremdgewerken
  • Badkomplettsanierung aus einer Hand
  • Wärmebedarfsberechnung
  • Beratung durch einen Handwerksmeister

Unsere Homepage www.jungwirth-gmbh.de ist erreichbar über:

Information über Durlach

1196 weilte Konrad, Herzog von Schwaben und Bruder des Kaisers Heinrich VI., auf seinem Kriegszug gegen die Zähringer 'in quodam oppido Durlaich', wo er - 'ein wollüstiger Mann und dem Hurenleben gänzlich ergeben' - eine Frau schänden wollte. Jedoch wurde er von ihr oder ihrem Ehemann verletzt, so daß er wenig später starb. Dieses Ereignis brachte Durlach erstmals mit der Bezeichnung Stadt in die Geschichtsschreibung. Es gibt keine uns überlieferte Urkunde, in der Durlach die Stadtrechte verliehen wurden, so daß wir auf die Überlieferung dieser Begebenheit angewiesen sind, um zu wissen, daß Durlach im Jahr 1196 schon eine Stadt war. Durlach wurde wahrscheinlich von Grötzingen aus gegründet, auf dessen Gemarkung ursprünglich auch die Burg lag, von der heute noch der Turm auf dem Turmberg zeugt. Zur Zeit seiner Stadtwerdung war Durlach stauffisches Eigentum, das erst 1219 in den Besitz der Markgrafen von Baden kam.
Seine Bewohner genossen die Rechte und Privilegien von Stadtbürgern, die eine eigene Verwaltung und Gerichtsbarkeit hatten. Eine Quelle aus dem Jahr 1495 nennt 'Schulthaiß, Burgermaister, Geriecht und Radt der Statt', deren Bürger 1536 ihre überkommenen Rechte in einem Buch festhielten. Zu dieser Zeit blühte das in Zünften organisierte Handwerk, zumal die Stadt seit 1418 das Recht hatte, zwei Jahrmärkte zu halten, und sich so zu einem Handelszentrum entwickelte. Es gab drei Mühlen, zahlreiche Gastwirtschaften und Brauereien und eine Apotheke.
Darüberhinaus war Durlach seit dem 14. Jahrhundert Sitz des Vogtes, später Oberamtmannes, und bildete so das Verwaltungszentrum für die umliegenden Dörfer und Ortschaften, darunter auch das 1110 erstmals urkundlich erwähnte Dorf Aue. Doch die eigentliche Blütezeit stand noch bevor, sie erreichte mit Markgraf Karl II. die Stadt, als dieser 1565 seine Residenz von Pforzheim nach Durlach verlegte. Nun wurden die Stadtbefestigungsanlagen erneuert und ausgebaut, von denen neben Stadtmauerresten vor allem noch das Basler Tor steht, heute das einzige Stadttor auf Karlsruher Stadtgebiet. Vor allem aber ließ Markgraf Karl II. das kleine Jagdschloß zur Karlsburg ausbauen, die durch ihn und seine Nachfolger zu einem Renaissanceschloß wurde, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Da die Stadt mit der Residenzverlegung wuchs, überlieferten die Durlacher die Geschichte, der Markgraf habe seine Bauleute aus einer Tasche, die er bei sich trug, eigenhändig bezahlt, und nennen ihn liebevoll "Karle mit der Tasch". Die Ritterfigur, deren Kopie heute den Rathausbalkon schmückt und deren Original im Pfinzgaumuseum zu besichtigen ist, stand ehemals auf dem 1862 abgerissenen steinernen Marktplatzbrunnen und ist für die Durlacher eine Darstellung eben des Markgrafen Karl II.
Mit dem Landesherren kamen zahlreiche Diener und Beamte in die Stadt, für die Wohnraum gefunden werden mußte und die neues Leben und neuen Wohlstand in die Stadtmauern brachten. Darüber hinaus hatte sich Karl II. schon 1556 der Reformation angeschlossen, was bedeutete, daß auch alle seine Untertanen protestantisch werden mußten. Die 1255 erstmals erwähnte Stadtkirche wurde evangelisch, und erst seit dem 18. Jahrhundert konnten sich wieder Katholiken in Durlach niederlassen. Ihre Kirche St. Peter und Paul stammt daher aus den Jahren 1898 bis 1900.
Wie alle Anhänger der neuen protestantischen Glaubensrichtung setzten sich die Markgrafen von Baden-Durlach für eine Verbesserung des Bildungs- und Schulwesens ein. In Durlach wurde 1583 das Gymnasium illustre gegründet und 1586 durch Markgraf Ernst Friedrich feierlich eröffnet. Nun lernten hier Jungen und junge Männer neben der Theologie Latein und Griechisch, Rhetorik und Philosophie, Naturlehre und Naturgeschichte. Mittwoch nachmittags fanden regelmäßig sogenannte 'exercitationes disputatoriae', Disputierübungen in lateinischer Sprache, statt, die jeder Professor zweimal jährlich absolvieren mußte. Bald schon genoß das Durlacher Gymnasium einen hervorragenden Ruf und erreichte fast das Niveau einer Universität.
Der dreißigjährige Krieg beendete auch in Durlach die allgemeine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit und brachte Not und Elend, von denen sich die Stadt nach Kriegsende 1648 langsam erholte. Aber das Glück währte nicht lange, im August 1689 brannten die Truppen des französischen Königs Ludwig XIV. Durlach im Zuge des pfälzischen Erbfolgekrieges bis auf die Grundmauern nieder. Damit ereilte die Stadt das Ende ihrer glanzvollen Zeiten. Der Wiederaufbau ging nur zögerlich voran, zumal die Baupläne des nach Basel geflüchteten Landesherren auf sich warten ließen. Dieser wollte der Stadt ein neues, modernes Aussehen geben und verbot den Durlachern, die mit 'einem unregulierten Bauwesen' begonnen hatten, vor Fertigstellung der für alle verpflichtenden Bauordnung neue Häuser zu errichten. Das führte zu zahlreichen Konflikten. Auch das Vorhaben, die Karlsburg nach Plänen des Italieners Domenico Egidio Rossi als mehrflügelige große Anlage wieder zu errichten, konnte nur in Ansätzen realisiert werden. Allein zwei Flügel unter Einbeziehung des vom Brand verschonten Prinzessenbaus wurden errichtet, der Weiterbau fand sein endgültiges Ende mit Markgraf Karl Wilhelm, der 1715 beschloß, seine Residenz in den Hardtwald zu verlegen und Karlsruhe zu gründen. In dem unbebauten Gelände hatte er mehr Platz, ein Schloß nach seinem Geschmack errichten zu lassen. Zudem genossen die Einwohner der neuen Stadt lange Zeit nicht die überkommenen Rechte der Durlacher, deren Bürgerstolz es wohl auch gewesen sein mag, der den absolutistischen Herrscher aus den Mauern der Stadt vertrieb. Für die Durlacher jedoch war dies ein harter Schlag. Sie blieben zurück mit einer nicht fertiggestellten Karlsburg, die heute ein Kultur- und Vereinszentrum ist. Manche Durlacher Söhne gingen in die neue Stadt, unter deren Einwohnerschaft sie anfangs eine große Rolle spielten. Auch die höfischen Diener und Beamten verließen das erst halb aufgebaute Durlach, um in der neuen Residenz zu leben. Die Verwaltungsstellen wurden in die Stadt im Hardtwald verlegt, 1724 folgte das Gymnasium, in Durlach verblieb nur ein Pädagogium.
Weiterlesen auf http://www.karlsruhe.de/Stadtteile/Durlach

 

 
 

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